Asdiwal Revue genevoise d'anthropologie et d'histoire des religions

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Werte Kolleg.innen,

ASDIWAL. Revue genevoise d’anthropologie et d’histoire des religions ist eine internationale, mehrsprachige wissenschaftliche Zeitschrift die sowohl gedruckt als auch online (green access) erscheint.

Seit der Gründung der Zeitschrift im Jahr 2006 hat sie sich als ein wichtiges Organ im Bereich der Religionswissenschaft einen Namen gemacht. ASDIWAL will einen kritischen und vergleichenden Ansatz zur Erforschung der Geschichte und Anthropologie der Religionen fördern. Die Zeitschrift begrüsst Studien, die rigorose historische und ethnographische Analysen mit theoretischen und/oder methodologischen Untersuchungen verbinden, ohne Einschränkungen hinsichtlich der Gebiete und Epochen.

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ASDIWAL erscheint jährlich und gibt sowohl Nachwuchsforschenden als auch etablierten Spezialisten eine Stimme. Beiträge werden auf Französisch, Deutsch, Englisch oder Italienisch entgegengenommen und publiziert.

Die Beiträge können als .doc oder .docx Datei bis zum 31. Juli des laufenden Jahres elektronisch eingereicht werden unter der Adresse : info@asdiwal.ch. Die Zeitschrift kann ausnahmsweise auch gesammelte Tagungsbeiträge in thematischen Ausgaben publizieren.

Alle eingereichten Beiträge werden einem doppelten, anonymen Peer-Review-Verfahren unterzogen; Publikationskosten werden keine erhoben. Die Artikel sind nach einem Jahr über die Website Persée.fr frei zugänglich.

Für Vorschläge zur Besprechung von Neuerscheinungen bitten wir die Verlage und Autoren/innen, uns über info@asdiwal.ch zu kontaktieren.

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Themenhefte

Es besteht die Möglichkeit, Asdiwal eine thematische Sektion vorzuschlagen, die bis zu sieben Beiträge (einschliesslich der Einleitung) umfassen kann. Potenzielle Gastherausgeber*innen werden gebeten, der Redaktion ein Dokument zukommen zu lassen, das eine Zusammenfassung der Beiträge sowie der Einleitung enthält. Letztere sollte die allgemeinen Ziele des Sonderheftes aufzeigen. Falls die Redaktion das Themenheft gutheisst, werden die Gastherausgeber*innen gebeten, dafür zu sorgen, dass die Artikel bis zum 31. Januar des Jahres, in dem die thematische Einheit veröffentlicht werden sollen, eingereicht werden. Sie werden dann zum Doppelblindgutachten an die von den Gastherausgeber*innen vorgeschlagenen Gutachter*innen weitergeleitet. Dieser Prozess dauert ungefähr 4 Monate. Die Gastherausgeber*innen sind anschliessend dafür verantwortlich, den Autor*innen die Ergebnisse der Gutachten mitzuteilen und sicherzustellen, dass die nötigen Überarbeitungen zufriedenstellend umgesetzt werden. Im Zuge dieses Prozesses können Artikel auch abgelehnt werden. Das fertige Manuskript muss schliesslich bis zum 15. September des Publikationsjahres eingereicht werden. Die Redaktion behält sich zudem vor, die Zusammenarbeit mit den Editor*innen abzubrechen, falls Vereinbarungen und Fristen nicht eingehalten werden.

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Die redaktionellen Richtlinien sowie die Ethikrichtlinien der Zeitschrift sind auf unserer Webseite einsehbar.